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Der standard eingestellte Port bei einem SSH Server ist 22, wie ein kurzer Blick in die sshd_config zeigt:

$:# fgrep Port /etc/ssh/sshd_config
Port 22

Wer in Besitz eine Linux Root Server ist, kann aus Sicherheitsgründen diesen auf einen beliebigen Wert über 1023 ändern, zum Beispiel auf seine Postleitzahl.
Der Wert muss über 1023 liegen da bis dort die sogenannten "Well Known Ports" liegen welche fest vergeben sind.
Wenn wir nun den Port von 22 auf 55555 ändern wollen (vorausgesetzt dieser ist nicht durch einen andere Anwendung belegt), editieren wir die Datei "/etc/ssh/sshd_config" und die Zeile von Port 22 auf Port 5555.
Danach wird der SSH Daemon neugestartet

$:# vi /etc/ssh/sshd_config

# What ports, IPs and protocols we listen for
Port 22

# What ports, IPs and protocols we listen for
Port 55555

$:# /etc/init.d/sshd restart

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Eine Liste aller Dienste und die dazugeörigen Ports kann man bei jeder Linux Distrobution in der Datei "services" anschauen oder bei den weiter unten aufgeführten Links besorgen.

$:# less /etc/services
# Network services, Internet style
#
# Note that it is presently the policy of IANA to assign a single well-known
# port number for both TCP and UDP; hence, officially ports have two entries
# even if the protocol doesn't support UDP operations.
#
# Updated from http://www.iana.org/assignments/port-numbers and other
# sources like http://www.freebsd.org/cgi/cvsweb.cgi/src/etc/services .
# New ports will be added on request if they have been officially assigned
# by IANA and used in the real-world or are needed by a debian package.
# If you need a huge list of used numbers please install the nmap package.

tcpmux		1/tcp				# TCP port service multiplexer
echo		7/tcp
echo		7/udp
discard		9/tcp		sink null
discard		9/udp		sink null

Das hier ist nur ein Auszug von der Datei.
Die aktuellste Version dieser Datei bekommt man als XML Datei unter The Internet Assigned Numbers Authority (IANA) und als normaler ASCII Text bei The Internet Engineering Task Force

Problem: Lautstärkeregler unter Gnome Desktop sind auf 100 eingestellt, dennoch ist die Lautstärke etwas zu leise im Verlgiech z.B. mit der Windows Lautstärke.
Aufruf des Lautstärkeregler unter Gnome Desktop:

System -> Einstellungen -> Klang

Gnome Desktop Lautstaerkeregler

Die Lösung: Auf der Kommandozeile den Befehl "alsamixer" ausführen und mittels Cursortasten die restlichen Regler aufdrehen.
Aber keine Angst wegen der Kommnadozeile, es ist sehr einfach.
Wenn man nun im Gnome Desktop ist drückt mal als erstes die Tastenkombination "ALT + F2"

und gibt dort dann den Befehl

x-terminal-emulator

ein.
Dadurch wird eine Kommandzeile oder auch Terminal gestartet. Das dann etwa so aussieht (farblich vllt bei jedem anders)

 

Noch einfacher geht es mit der Maus 😉

Anwendungen -> Zubehör -> Terminal
Nachdem wir auf der Kommandozeile angekommen sind rufen wir den ALSA (Advanced Linux Sound Architecture)- Mixerauf:

alsamixer

 

Nun kann man mit den Link - Rechts Pfeiltasten auf die einzellene Bereiche gehen und mit den Hoch - Runter Pfeiltasten die Lautstärke änderen. Auf Front gehen und voll aufdrehen.
Alsamixer wird einfach mit der ESC Taste beendet.
Das Terminal wird mit dem Befehl "exit" oder der Tastenkombination "STRG + D" beendet.

Tachoimpulse Daytona675 Baujahr 2007 pro Radumdrehung:

75-85

Genau konnte ich es nicht zählen da mir eine feste Markierung fehlte. Nach dreimailigen Zählen lagen die Werte aber im gleichen bereich.
Fals jemand einen genauen Wert hat bitte melden 😉

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Mittels Curl kann man seine dynamische IP Addresse bei OpdenDNS und DNSomatic update. Dazu brauch man nicht irgendwelche speziellen Programme vom Hersteller.

Curl installieren:

aptitude update
aptitude install curl


Nach der Installation von Curl kann man OpenDNS bzw. DNSOmatic updaten ohne auf die Webseite oder die Hertsllerprogramme laufen zulassen.

Für OpenDNS:

curl -m 60 -u benutzername:passwort 'https://updates.opendns.com/account/ddns.php?'

Der "-m" Parameter gibt das Connection Timeout in Sekunden an.

Wer nun DNSOmatic verwendet benutzt den gleichen Befehl nur mit andere Zieladresse

curl -m 60 -u username:password 'https://updates.opendns.com/account/ddns.php?'

DNSOmatic gibt die beim Update erkannte IP automatisch an OpenDNS und dDNS Betreiber weiter.

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Falls Du heute mal wieder einen dieser "Ich hasse meinen Job" Tage hast versuch es dochmal damit:

Nach Feierabend geh in einen Apotheke Deiner Wahl. Dort suchst Du nach den Fieberthermometer bzw. lass Dich beraten. Gesucht wird ein Rektalthermometer der Firma "Johnson & Johnson". Es muss auf jeden fall dieser Hersteller sein.

Wenn Du zu Hause angekommen bist, schließe Deine Türen ab, zieh den Stecker von Telefon, schalte Dein Handy aus, Türklingel abstellen und alle anderen Sachen die Dich stören könnten. Ziehe DIr bequeme Kleidung an und mach es Dir in Deinem Bett oder auf der Kautsch richtig gemütlich.

...weiterlesen "Ich hasse meinen Job"

SMTP Commandos mit dazugehörigens Referenz RFC's gibt es hier. Da es eine recht lange Tabelle ist kommt sie auf der der nächsten Seite.
...weiterlesen "SMTP Commands"


Liste der SMTP Status bzw. reply Codes die der SMTP Server zurückschickt, falls etwas schief läuft - z.b. 250 was soviel wie alles O.K. bedeutet.
Im RFC 2821 werden die einfachen Spezifikationen vom SMTP erklärt inkl. der Codes. In den beiden RFC 1893 und RFC 2034 werden die erweiterten Status Codes erklärt. ...weiterlesen "SMTP Status / reply Codes"

Beim installieren eines Perl Packets mittels cpan unter Debian 5.0 Lenny bekam ich den im Titel genannten Fehler:

cc: error trying to exec ‘cc1plus’: execvp ...

Falls jemand diesen Fehler mal bekommt und auf die schnelle nicht weiter weiß hier die Lösung:

aptitude install g++

oder

apt-get install g++

Dadurch wird der GNU C++ Compiler installiert. Danach konnte ich das Perl Packet erfolgreich kompilieren.

Ein Blick mit verschlafenen Augen zum Wecker. 06:35 aber keine Alarm ? Was ist das denn. Ohh ja Alarm ist ausgeschaltet. Zum Glück sind die Vögel um die Uhrzeit schon wieder so laut das man auch ohne Wecker wach wird. Egal...
Aufgestanden, Rechner einschalten - nach Emails schauen.
Während der Rechner schonmal hochfährt kann man ins Badezimmer gehen und die Zahnbürste suchen.
Alles klar, Zahnbürste und Zahnpasta gefunden.
Im Halbschlaf wieder vor den Rechner gesetzt, Thunderbird gestartet - emails abrufen.
14 neue Emails, 12 davon gleich als 100% Spam erkannt. Die anderen 2 sind Beitragsbenachrichtungen aus einem Forum. Klick. Und schnell die Beträge überfliegen. Nix besonderes. Immernoch am zähneputzen. Wenn der Browser schon auf ist, kann man ja auch mal schnell den StumbleUpon Button drücken.
Erster Klick - Niete, nix besonderes.
Zweiter Klick - Niete, wieder nix besonderes.
Nach weiteren 3 Klicks das Bild was den ganzen Tag erfreut 🙂 Beinahe die Zahnbürste verschluckt und alles über den Tisch gespuckt - Notiz an mich: Zähneputze im Badezimmer.

Achso ja, das Bild
Barack Obama / Arnold Schwarzenegger

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