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Wer sich die letzten Befehle auf der Kommandozeile anzeigen lassen möchte, kann entweder durch die "Pfeil-Nach-Oben-Taste" durch die letzten Kommandos "durch zappen" oder er benutzt das Linux Kommando

history


dadurch werden dann alle letzetn efehle angezeigt inkl. Nummerierung.


Wer jetzt seine Historie löschen möchte kann das auch ganz einfach durch den Befehl

history -c

erreichen.

Wer bei Trillian den ICQ Client benutzt und beim verbinden den Error Code 27 bekommt sollte seinen Client updaten.
Entweder den kompletten Client oder nur die DLL.

Den kompletten Client 3.1.12 bekommtn man bei Trillian.im

Im Trillian Forum gibt es schon eine Thread dazu.
Der Download Link für die DLL.
Den Inhalt der ZIP Datei (aim.dll) in den Trillian Plugins Ordner kopieren und die vorhandene DLL damit überschreiben.

Danach sollte Trillian wieder eine ICQ Verbindung bekommen.

Adobe stellt einige der wichtigsten Technologie und Anwendungen für moderene Datenverarbeitung her.
Einen normalen Arbeitstag ohne mindestens ein Produkt von Adobe zu verwenden ist schwer vorzustellen, ähnlich wie ohne Google / Bing oder Linux / Mac / Microsoft.
Was machen aber nun Leute die nicht die finanziellen Mittel haben oder einfach sich nicht an

  • Gibt es alternativen ?
  • Wenn ja leisten die mindestens genauso viel wie die kommerziellen ?
  • Was kosten diese alternativen ?

Die hier vorgeschlagenen Open-Source und Freeware Lösungen kosten nichts, aber die Entwickler bzw. Projektleiter freuen sich immer wieder über kleine eine Spende. 😉

...weiterlesen "4 Adobe Produkt alternativen"

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Habe von einem Freund das Spiel Sacred Gold Edition bekommen. Ist ja schon etwas älter das Spiel Sacred aber für zwischendurch ist es ja recht nett.
Nun wollten wir das Sacred im Lokalen Netzwerk spielen, also mal eben installiert und probiert zu spielen.
Installation von Sacred kein problem, ebenso wie der Test der Kampagne. Leider als wir dann versuchten das Spiel im Lokalen Netzwerk zu betreiben traten die Probleme auf....... Immer wieder Fehler Code 10026 ein Timeout.
Auf beiden Rechner die Build-In Firewall von Windows XP ausgeschaltet, brachte leider auch keinen Erfolg. Immer wieder Code 10026.

Nach langem Suchen und vorshlägen die nicht geholfen haben, wie die im Sacred Forum beschreiben wurden, z.B. von DHCP auf Feste IP umzustellen oder die Netzwerkreihenfolge ändern, hätten wir fast aufgegeben.

Fehler der ganzen Sache ist nicht das Netzwerk, welches den Code 10026 hervorrufte, sondern das Problem liegt ganz einfach in der CPU Architektur. Ich habe wie die meisten neueren Rechner eine MultiCore-CPU. Sacred kommt mit dieser Architektur leider nicht zurecht. Im Taskmanager bei laufendem Spiel eine CPU "abklemmen" bringt auch nichts.

Man muss mittels "MSConfig" eine CPU bzw. einen Core abschalten.
Start -> Ausführen -> msconfig -> boot.ini

msconfig

Dort dann auf "Erweiterte Optionen" klicken

numproc

Den Haken bei NumProc setzten und rechts dann eine 1 auswählen. Danach neustarten und Sacred spielen.

Aufjedenfall dran denken, diese Option wieder auszuschalten, wenn man vorhat Sacred nicht mehr zu spielen.

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Wer auf der Suche nach kostenlosen Schriftarten (Fonts) zum runterladen ist, wird diese Links wohl gut gebrauchen können.

Fontleech

DaFont

Fonts500

YouFont

Urbanfonts

Fontspace

9800 Free Fonts

Betterfonts

1001 FreeFonts

Und noch eine geniale Seite wo man sich den selbstgeschriebenen Text in 3 verschiedenen Schriftarten gleichzeitig anschauen kann.

TypeTester

Heute musste ich mit erschrecken feststellen, dass der Netzwerkchip RTL8101 vom Defautl Kernel 2.6.24-19 des Ubuntu 8.04.1Server nicht richtig erkannt wird. Es wird das Modul für die RTL8169 karte geladen.
Alles Netzwerkeinstellungen sind richtig nur der die Schnittstelle funktioniert nicht. Nichtmal ein Ping.

Da nun nichtmal das Netzwerk funktioniert um einen neuen Kernel zuladen musste ich diesen vom Ubuntu FTP Server runterladen und mittels USB auf den anderen rechner bringen.

Ubuntu Server Linux Kernel 2.6.24-21.42-386
Ubuntu Server Linux Kernel 2.6.24-21.42-amd64

Den Kernel auf einen USB Stick speichern, am Ubuntu Server anklemmen, mounten und mit dpkg -i dann installieren. Nach der Installation neu booten und das Netzwerk funktioniert wieder.

Das Aktuelle Webmin Paket für Debian bekommt man hier. Einfach nen Mirror aussuchen oder den Standard verwenden.
Das .deb File einfach im /tmp Ordner speichern.

Wenn man jetzt mittels einer Konsole probiert die .deb Datei zu installieren

sudo dpkg -i webmin_1.430_all.deb

bekommt man eine Fehlermeldung das Folgende Pakete nicht installiert sind:

Wähle vormals abgewähltes Paket webmin.
(Lese Datenbank ... 27584 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke webmin (aus webmin_1.430_all.deb) ...
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von webmin:
 webmin hängt ab von libnet-ssleay-perl; aber:
  Paket libnet-ssleay-perl ist nicht installiert.
 webmin hängt ab von libauthen-pam-perl; aber:
  Paket libauthen-pam-perl ist nicht installiert.
 webmin hängt ab von libio-pty-perl; aber:
  Paket libio-pty-perl ist nicht installiert.
 webmin hängt ab von libmd5-perl; aber:
  Paket libmd5-perl ist nicht installiert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von webmin (--install):
 Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 webmin

Diese Pakete installieren wir einfach mittels aptitude nach:

sudo aptitude update
sudo aptitude install libnet-ssleay-perl libauthen-pam-perl libio-pty-perl libmd5-perl

Danach wird automatisch webmin installiert und wir können es sofort aufrufen mit der angegeben URL

Nach dem offiziellen Update von Ubuntu 8.04 Beta auf 8.04 LTS Hardy Heron wrde mein Lieblings Browser Firefox (Firefox 3 Beta 5) total langsam. Jedesmal wenn ich eine Website aufrief dauerte es immer einen Augenblick bis die Seite aufgebaut war. Innerhalb diesen Augenblickes hat Firefox 3 Beta 5 keine Reaktion gezeigt. Zum gleichen Zeitpunkt blinkte die LED für den Festplattenzugriff auf.

Dann mal die Einstellungen von Firefox durchsucht. Unter Einstellungen -> Sicherheit ist Standartmäßig ein Haken bei "Hinweise anzeigen, falls die besuchte Website als attackierende Website eingeschätzt wird"
Diesen Haken entfernen und Firefox schließen.
Jetzt muss nur noch die Datei urlclassifier3.sqlite gelöscht werden. Diese findet man unter
Linux:

~/.mozilla/firefox/<Profile>/

Windows:

%appdata%\Mozilla\Firefox\<Profile>

Den <Profile> Teil dann durch den Profil Namen ersetzten.

Diese Datei war, bevor ich sie gelöscht habe ca. 50MB groß geworden. Nach dem löschen und neustarten vom Firefox ist diese nur noch 32kB groß und Firefox hat keine aussätzer und der Festplattenzugriff ist wieder nominal.

Wenn man den Framebuffer für die Linux Konsole aktiviert kann man die Auflösung für die Konsole erhöhen damit man z.B. nicht mit 640x480 Pixel auf einem 19 Zoll Monitor arbeiten muss, denn dann sind Buchstaben schon recht groß.

Standartmäßig werden die nötigen Kernelmodule unter Ubuntu aus Sicherheitstechnischen & Kompatibilitätsgründen deaktiviert so wenn man im Bootmenu die zusätzlichen Parameter eingibt nur einen schwarzen Bildschirm während des Ladens bekommt.
Um den Framebuffer zu aktivieren und die Auflösung zu ändern sind ein Paar kleine Schritte notwendig.

1. Sicherstellen das Framebuffer im initrd Image unterstützt wird. Dazu "fbcon" und "vesafb" in /etc/initramfs-tools/module eintragen.

sudo echo "vesafb" | sudo tee -a /etc/initramfs-tools/modules
sudo echo "fbcon" | sudo tee -a /etc/initramfs-tools/modules

2."vesafb" aus der Module Blacklist (/etc/modprobe.d/blacklist-framebuffer) entfernen oder auskommentieren

sudo nano /etc/modprobe.d/blacklist-framebuffer
#blacklist vesafb

3. Die gewünschte Auflösung für die "Default Options" des Kernels in /boot/grub/menu.lst eintragen. Z.B. für 1024x768 vga=791. Der Eintrag wird höchstwahrscheinlich dann so aussehen:

# defoptions=quiet splash vga=791

sudo nano /boot/grub/menu.lst
4. Grub updaten
sudo update-grub

5. Wenn Usplash verwendet wird (Boot Splashscreen) und für eine andere Auflösung als die vom Framebuffer konfiguriert ist, wird der Splashscreen nicht zentriert angezeigt.

sudo nano /etc/usplash.conf
xres=1024
yres=768

6. Das initrd Image updaten

sudo update-initramfs -u

Nach dem neustarten sollte der Boot/Splashscreen normal aussehen. Nachdem das System komplett hochgefahren ist kann man nun mit STRG + ALT + F1 auf die erste Konsole umschalten, diese sollte nun etwas "kleiner" aussehen, da die Auflösung nun höher und die Schrfitgröße kleiner ist. Jetzt sieht man auch etwas mehr auf dem Monitor.
Zurück zum X-Server kommt man meistens mit STRG + ALT + F7 oder STRG + ALT F8.

Nachdem ich auf meinem Laptop Ubuntu installiert hatte und meine alte Microsoft Intelli Optical Mouse herauskramte damit ich nicht alles mit dem Touchpad machen musste, stellte ich leider fest, dass nicht alle Tasten unterstützt wurden.
Die allgeliebten Vor und Zurück Tasten an den Seiten leider nicht die gewünschten Funktionen aufwiesen.
Nach kurzer suche im Internet hatte ich die Lösung gefunden:

Als erstes wird das Paket  imwheel installiert

Nach der Installation passen wir zwei Dateien an.
Als erstes ist die Datei /etc/X11/imwheel/startup.conf
Diese sollte dann wie folgt aussehen:

# Configuration file for setting imwheel startup parameters.

# Set this to "1" to make imwheel start with X.
IMWHEEL_START=1

# Specify the command line parameters to pass to imwheel.
# Simply uncomment the bottom line, and replace the default
# options with your own if necessary.
IMWHEEL_PARAMS="-b "0067""

Wichtig hierbei ist nur, dass IMWHEEL_START=1 und IMWHEEL_PARAMS='-b "0067"' gesetzt wird. Damit stellt man sicher, dass imwheel beim Start einer X-Sitzung auch gestartet wird und die richtigen Tasten "abfängt". Es hat sich gezeigt, dass gegebenenfalls IMWHEEL_PARAMS='-b "0089"' als Option angegeben werden muss, damit imwheel korrekt funktioniert.

Als zweite Datei wird dann /etx/X11/xorg.conf editiert. In der "Mouse-Section" ändern wir die Daten wie folgt:

Section "InputDevice"
        Identifier      "Configured Mouse"
        Driver          "mouse"
        Option          "CorePointer"
        Option          "Device"                "/dev/input/mice"
        Option          "Protocol"              "ExplorerPS/2"
        Option          "Buttons"               "7"
        Option          "ZAxisMapping"          "4 5"
EndSection

Das editieren der beiden Datei muss mit Root-Rechten geschehen, da diese sonst nicht gespeichert werden können.

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