Springe zum Inhalt

Problem: Lautstärkeregler unter Gnome Desktop sind auf 100 eingestellt, dennoch ist die Lautstärke etwas zu leise im Verlgiech z.B. mit der Windows Lautstärke.
Aufruf des Lautstärkeregler unter Gnome Desktop:

System -> Einstellungen -> Klang

Gnome Desktop Lautstaerkeregler

Die Lösung: Auf der Kommandozeile den Befehl "alsamixer" ausführen und mittels Cursortasten die restlichen Regler aufdrehen.
Aber keine Angst wegen der Kommnadozeile, es ist sehr einfach.
Wenn man nun im Gnome Desktop ist drückt mal als erstes die Tastenkombination "ALT + F2"

und gibt dort dann den Befehl

x-terminal-emulator

ein.
Dadurch wird eine Kommandzeile oder auch Terminal gestartet. Das dann etwa so aussieht (farblich vllt bei jedem anders)

 

Noch einfacher geht es mit der Maus 😉

Anwendungen -> Zubehör -> Terminal
Nachdem wir auf der Kommandozeile angekommen sind rufen wir den ALSA (Advanced Linux Sound Architecture)- Mixerauf:

alsamixer

 

Nun kann man mit den Link - Rechts Pfeiltasten auf die einzellene Bereiche gehen und mit den Hoch - Runter Pfeiltasten die Lautstärke änderen. Auf Front gehen und voll aufdrehen.
Alsamixer wird einfach mit der ESC Taste beendet.
Das Terminal wird mit dem Befehl "exit" oder der Tastenkombination "STRG + D" beendet.

1

Mittels Curl kann man seine dynamische IP Addresse bei OpdenDNS und DNSomatic update. Dazu brauch man nicht irgendwelche speziellen Programme vom Hersteller.

Curl installieren:

aptitude update
aptitude install curl


Nach der Installation von Curl kann man OpenDNS bzw. DNSOmatic updaten ohne auf die Webseite oder die Hertsllerprogramme laufen zulassen.

Für OpenDNS:

curl -m 60 -u benutzername:passwort 'https://updates.opendns.com/account/ddns.php?'

Der "-m" Parameter gibt das Connection Timeout in Sekunden an.

Wer nun DNSOmatic verwendet benutzt den gleichen Befehl nur mit andere Zieladresse

curl -m 60 -u username:password 'https://updates.opendns.com/account/ddns.php?'

DNSOmatic gibt die beim Update erkannte IP automatisch an OpenDNS und dDNS Betreiber weiter.

Beim installieren eines Perl Packets mittels cpan unter Debian 5.0 Lenny bekam ich den im Titel genannten Fehler:

cc: error trying to exec ‘cc1plus’: execvp ...

Falls jemand diesen Fehler mal bekommt und auf die schnelle nicht weiter weiß hier die Lösung:

aptitude install g++

oder

apt-get install g++

Dadurch wird der GNU C++ Compiler installiert. Danach konnte ich das Perl Packet erfolgreich kompilieren.

Wenn man den Framebuffer für die Linux Konsole aktiviert kann man die Auflösung für die Konsole erhöhen damit man z.B. nicht mit 640x480 Pixel auf einem 19 Zoll Monitor arbeiten muss, denn dann sind Buchstaben schon recht groß.

Standartmäßig werden die nötigen Kernelmodule unter Ubuntu aus Sicherheitstechnischen & Kompatibilitätsgründen deaktiviert so wenn man im Bootmenu die zusätzlichen Parameter eingibt nur einen schwarzen Bildschirm während des Ladens bekommt.
Um den Framebuffer zu aktivieren und die Auflösung zu ändern sind ein Paar kleine Schritte notwendig.

1. Sicherstellen das Framebuffer im initrd Image unterstützt wird. Dazu "fbcon" und "vesafb" in /etc/initramfs-tools/module eintragen.

sudo echo "vesafb" | sudo tee -a /etc/initramfs-tools/modules
sudo echo "fbcon" | sudo tee -a /etc/initramfs-tools/modules

2."vesafb" aus der Module Blacklist (/etc/modprobe.d/blacklist-framebuffer) entfernen oder auskommentieren

sudo nano /etc/modprobe.d/blacklist-framebuffer
#blacklist vesafb

3. Die gewünschte Auflösung für die "Default Options" des Kernels in /boot/grub/menu.lst eintragen. Z.B. für 1024x768 vga=791. Der Eintrag wird höchstwahrscheinlich dann so aussehen:

# defoptions=quiet splash vga=791

sudo nano /boot/grub/menu.lst
4. Grub updaten
sudo update-grub

5. Wenn Usplash verwendet wird (Boot Splashscreen) und für eine andere Auflösung als die vom Framebuffer konfiguriert ist, wird der Splashscreen nicht zentriert angezeigt.

sudo nano /etc/usplash.conf
xres=1024
yres=768

6. Das initrd Image updaten

sudo update-initramfs -u

Nach dem neustarten sollte der Boot/Splashscreen normal aussehen. Nachdem das System komplett hochgefahren ist kann man nun mit STRG + ALT + F1 auf die erste Konsole umschalten, diese sollte nun etwas "kleiner" aussehen, da die Auflösung nun höher und die Schrfitgröße kleiner ist. Jetzt sieht man auch etwas mehr auf dem Monitor.
Zurück zum X-Server kommt man meistens mit STRG + ALT + F7 oder STRG + ALT F8.

Honeypot department Mail Support Account Shipment Jobs Sales Accounting