Ein Blick mit verschlafenen Augen zum Wecker. 06:35 aber keine Alarm ? Was ist das denn. Ohh ja Alarm ist ausgeschaltet. Zum Glück sind die Vögel um die Uhrzeit schon wieder so laut das man auch ohne Wecker wach wird. Egal...
Aufgestanden, Rechner einschalten - nach Emails schauen.
Während der Rechner schonmal hochfährt kann man ins Badezimmer gehen und die Zahnbürste suchen.
Alles klar, Zahnbürste und Zahnpasta gefunden.
Im Halbschlaf wieder vor den Rechner gesetzt, Thunderbird gestartet - emails abrufen.
14 neue Emails, 12 davon gleich als 100% Spam erkannt. Die anderen 2 sind Beitragsbenachrichtungen aus einem Forum. Klick. Und schnell die Beträge überfliegen. Nix besonderes. Immernoch am zähneputzen. Wenn der Browser schon auf ist, kann man ja auch mal schnell den StumbleUpon Button drücken.
Erster Klick - Niete, nix besonderes.
Zweiter Klick - Niete, wieder nix besonderes.
Nach weiteren 3 Klicks das Bild was den ganzen Tag erfreut 🙂 Beinahe die Zahnbürste verschluckt und alles über den Tisch gespuckt - Notiz an mich: Zähneputze im Badezimmer.
Schlagwort: witz
Einfach mal drüber nachdenken…
- Wenn die Stiftung Warentest "Vibratoren" testet, ist dann "befriedigend" besser als "gut"?
-Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine Frau sagt: "Sieh zu, dass du Land gewinnst!"
- Ist ein freier Platz zwischen zwei Ständen auf dem Weihnachtsmarkt eine Marktlücke?
- Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
- Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?
- Wenn man einen Schlumpf würgt, in welcher Farbe läuft er dann an?
- Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
- Was machen die Autofahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
Glied wie ein Baby ?
Geht ein Mann zum Arzt und sagt zum Arzt "Herr Doctor ich habe ein Glied wie ein Baby", darauf hin der Arzt "Ja dann ziehen Sie mal die Hose runter, dann werde ich mir daß ganze mal betrachten".
Der Mann zieht die Hose runter...
Da staunt der Arzt und sagt "Oha, sowas habe ich noch nie gesehen, unglaublich", sagt der Mann "Sag ich doch ein Glied wie ein Baby, 49cm lang und 3,5 Pfund schwer".
Liebes Dr. Sommer Team!
Seit 2 Wochen habe ich einen Freund.
Wir unternehmen viel zusammen und ich weiß, er ist die Liebe meines Lebens.
Aber einmal saßen wir auf einer Parkbank und er küsste mich.
Dann habe ich ihn geküsst.
Dabei legte er seine Hand auf meinen Schenkel und fasste mir schließlich zwischen die Beine.
Das war ein schönes Gefühl also griff ich ihm auch zwischen die Beine.
Dort spürte ich einen flaschenähnlichen Gegenstand.
Liebes Dr. Sommer Team, kann es sein, dass mein Freund heimlich trinkt?
...weiterlesen "Liebes Dr. Sommer Team!"
Zwerge und ihr Management
Die Märchen von der Betriebswirtschaft
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne.
Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten.
Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der Controllerzwerg (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.
Der Führer nannte sich Managerzwerg und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Managerzwerg von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.
Als der Managerzwerg sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführerzwerg, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Managerzwerg nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführerzwerg, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Managerzwerg öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Managerzwerg Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Managerzwerg einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Managerzwerg gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Managerzwerg erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegenzwerge anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Managerzwerg nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führerzwerg her, der an den Managerzwerg berichtete.So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllerzwerges, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Managerzwerge und der Controllerzwerg ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberaterzwerg. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managerzwergen, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controllerzwerg fest, daß die externen Mitarbeiterzwerge mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führerzwerg, der die externen Mitarbeiterzwerge geführt hatte, wurde zweiter Controllerzwerg.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen.
Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.
Die Firma ging pleite, die Managerzwerge und Gruppenführerzwerge und Controllerzwerge aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verschwanden ins Ausland, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
Das ist mal eine nette Nachbarin
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät,
ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen.
Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras, oedr?! Das ghet wicklirh!
😉
Und da gheen wir jrheanalg in die Shluce???
Mal was zum lachen
...Da nun das Wetter angenehmer wird und die Sonne sich öfter zeigt, ist mittlerweile auch die Motorradsaison wieder angebrochen. Mit diesem Text möchte ich zu einem besseren Verständnis zwischen Motorradfahrern und Autofahrern beitragen. Da sich nun eine verantwortungsvolle Gruppe dynamischer Menschen mit einem Pack in kastenförmigen Hindernissen auseinander setzen muss, sollen hier noch einmal die Grundregeln im Strassenverkehr beim Umgang miteinander klar gestellt werden.
Zunächst einmal: Die Strasse gehört den Motorradfahrern. Autofahrern wird sie im Winter und bei sehr schlechtem Wetter leihweise zur Verfügung gestellt - sobald das Wetter besser wird, haben die Motorradfahrer das Sagen. Dies leitet sich aus einfachen und nachvollziehbaren Gesichtspunkten ab:
- Es heisst Motorradsaison: Es ist Rennbetrieb. Daher der Begriff "Saison"
- Motorradfahrer führen die Strasse ihrem ursprünglichem Zweck zu: Autofahrer fahren, um von A nach B zu kommen - Motorradfahrer fahren um zu FAHREN. Das ist die Bestimmung der Strassen - also haben Motorradfahrer Vorrang. Nichtschwimmer müssen auch den Schwimmern aus dem Weg gehen.
Wer ausschließlich Auto fährt sollte sich noch einmal das folgende Mantra durchlesen und mindestens zehn Mal laut aufsagen: "Ich bin ein Hindernis". Die nachfolgenden Zeilen richten sich daher auch primär an die Automobilisten.
Motorradfahrer fahren nie zu schnell, sondern immer der Verkehrssituation angepasst. Wenn wir Dir, lieber Hobby-Schumi, zu schnell erscheinen , liegt das einfach daran, dass Du ein langsames Hindernis bist. Wenn Du einen Motorradfahrer aus irgendeiner Richtung auf Dich zukommen siehst, machst Du Platz. Kein abruptes Bremsen, keine plötzlichen Lenkbewegungen - fahr möglichst weit rechts, behalte die Geschwindigkeit bei und ärgere Dich einfach leise vor Dich hin. Mach Dein Radio an und sing ein Lied - aber stehe nicht mit Tempo 120 auf der Landstrasse im Weg rum.
Kommt Dir ein Motorradfahrer auf Deiner Spur entgegen, so war er nicht leichtsinnig - er sucht die Ideallinie. Nimm hierauf Rücksicht, versuche die Ideallinie ebenfalls zu erkennen und mache entsprechend Platz. Sollte es zu einer Kollision kommen, ist der Autofahrer grundsätzlich schuld. Es ist RENNBETRIEB - noch einmal zur Erinnerung.
Wenn Du möchtest, dass wir Deine Tochter mitnehmen, dann sorge durch entsprechende Ernährung dafür, dass sie soziatauglich ist. Nicht über 1,80m groß, nicht mehr als 50kg und große feste Brüste, die wir beim Bremsen auf dem Rücken spüren können. Wenn Deine Tochter nicht diesen Anforderungen genügt, bist DU schuld, dass sie keinen Zugang zum Paradies findet. Nichts desto trotz wirst Du ihr zum 18. Geld für Auto- UND Motorradführerschein geben und ihr ein Motorrad schenken, ansonsten bist Du einfach ein Idiot.
Wer im Stau in der Mitte keinen Platz macht, behindert das Fortkommen von Rettungsfahrzeugen und Motorradfahrern. Wer zusätzlich die Tür aufreisst oder Schlenkbewegungen machen, sagt damit laut "Ich habe einen kleinen Schwanz". Denk an diese Aussage über Dich selber, lass entsprechend Platz und gehab Dich wohl. Als Stau gilt hierbei zähflüssiger Verkehr mit einem Tempo von unter 150 km/h.
Halt Abstand! Wenn der Motorradfahrer sich aufrecht hinsetzt, entspricht es einer Vollbremsung mit einem PKW. Wenn Du die Bremsleuchte eines vor Dir fahrenden Motorrades aufleuchten siehst, solltest Du bereits stehen. Denk halt mal mit! Die Unterschreitung des erforderlichen Abstandes wird spätestens an der nächsten Ampel mittels einer Kopfnuss mit Helm bestraft. Du hast es Dir verdient - weine nicht.
Siehst Du zufällig einmal einen Sportskameraden am Strassenrand neben einer brennenden Maschine liegen, so informiere die Streckenposten unter 110, markiere die Unfallstelle und schaue nach, ob die Maschine noch zu retten ist. Tritt eventuelle Feuer aus - ohne die Verkleidung zusätzlich zu beschädigen. Wenn Du unbedingt meinst, einen Motorradfahrer anfassen zu müssen: LASS DEN HELM auf! Es sei denn, Du möchtest gerne Haare und Hirn des verunfallten Motorradfahrers trennen und Grütze in den Händen halten.
Solltest Du Dich mit Deinem PKW vor einer roten Ampel stehend befinden, lass genügend Abstand, so dass noch Motorradfahrer nach ganz vorne fahren können. Das ist ein Gebot der Höflichkeit und es tut Dir nicht weh. Bevor Du nach dem Anfahren in den 2. Gang schaltest, ist das Motorrad eh ausser Sichtweite, also hast Du auch keinen Grund, ganz vorne an der Startlinie zu stehen.
Treffpunkte von Motorradfahrern befinden sich IMMER in landschaftlich schönen Gegenden rund um Kaffeetränken. Dort hast Du, lieber Autofahrer, jederzeit mit sehr schnellen Motorrädern aus allen Richtungen zu rechnen. Wenn es Dich stört, bleib an schönen Sonnentagen einfach zuhause. Solltest Du nicht an Dich halten können und möchtest trotzdem von A nach B kommen, dann fahr' auf die Autobahn. Die heisst Autobahn, weil sie für Autos ist. Bleib da. Fahr' wohin Du willst, verlasse aber nicht die Autobahn. Fahre aber selbst dort möglichst weit rechts - es ist jederzeit mit Motorrädern mit einem Tempo nahe der 300km/h zu rechnen - wir haben es immer eilig, die nächste schöne Landschaft aufzusuchen.
Lieber Autofahrer, versuche die oben genannten Regeln und freundlichen Vorschläge für einen guten Umgang miteinander einzuhalten, und Du wirst die Motorradsaison überstehen, ohne dass Dir jemand eine Beule in die Fahrertür tritt. WENN Du eine Beule in der Fahrertür haben solltest, dann leiste Abbitte für Dein Fehlverhalten auf der Rennstrecke. GEHE zum nächsten Motorradtreffpunkt und gib eine Runde Kaffee aus, schmeisse 2 Stangen Zigaretten in die Runde, und wir verzeihen Dir. Den Schaden an Deinem kastenförmigen Hindernis solltest Du eher als einen künstlerischen Beitrag zur Verschönerung des Strassenbildes akzeptieren und begrüßen.
Wichtige Warnung…
... vor dem Wochenende.
Zur Zeit sind wieder diverse Trickbetrüger mit einer neuen Masche unterwegs.
So funktioniert der Trick: Zwei wirklich sehr gut aussehende, ca. 18-jährige Mädchen kommen auf dem Supermarkt-Parkplatz zu Deinem Auto, während Du deine Einkäufe in den Kofferraum packst.
Die Mädchen beginnen dann mit Fensterspray und Lappen Deine Windschutzscheibe zu reinigen (wobei Ihnen fast die Brüste aus dem BH springen).
Wenn Du Dich mit einem Trinkgeld bedanken willst, weisen Sie es ab, bitten Dich aber Sie zu einem anderen Supermarkt zu fahren.
Willigst Du ein, steigen beide Mädchen auf den Rücksitz, wo nach kurzer Fahrt ein wildes Geknutsche beginnt.
Meist klettert dann eines der beiden Mädchen auf den Beifahrersitz und beginnt Dich oral zu befriedigen - während die andere Deine Brieftasche klaut!
Bitte seid vorsichtig!!!!!!!
Meine Brieftasche wurde letzten Donnerstag, Freitag, Sonntag UND sogar am Montag auf genau diese Art gestohlen! Gestern sogar zweimal!
...bitte seid sehr vorsichtig!
5 Regeln damit ein Mann glücklicher ist
1. Es ist wichtig eine Frau zu haben, die zwischendurch im Haushalt hilft, ab und zu kocht und auch einen Job hat.
2. Es ist wichtig eine Frau zu haben, welche einen zum lachen bringt.
3. Es ist wichtig eine Frau zu haben, welche einem vertraut und Dich nicht belügt.
4. Es ist wichtig eine Frau zu haben, welche gut im Bett ist und auch gerne mit Dir zusammen ist.
5. Und es ist dann ganz ganz wichtig dass all diese vier Frauen von einander nichts wissen !!